Individuelle Adaptionen wurden diskutiert und teils auch vor Ort umgesetzt. Dann der Augenblick. Die 2,4er wurde per Gabelstapler an der Außenmole gewassert. Sven zeigt erst mal wie sich die 2,4er segelt. Mit Motorbootbegleitung hatten die Teilnehmer dann abwechselnd die Möglichkeit das neue Boot zu segeln und den anderen zuzusehen.
Geschickt wechselten sie vom Schlauchboot in das kleine Kielboot. Wenden, Vorwind mit Ausbaumen der Fock, Halsen standen am Programm, Sven begleitete und gab Tipps und Feedback.
Die Fußsteuerung stellte anfangs für viele eine koordinatorische Herausforderung dar. Auch der Umgang mit dem Ausbaumer ist trickreich. Die Mädels müssen sich noch einige Adaptierungen für eine optimale Sitzposition finden.
Spät am Nachmittag kehren die Segler ins BLZ zurück, ein Imbiß, Diskussionen über das Erlebte, Basteleien am Boot und es geht zu einer zweiten Trainingseinheit aufs Wasser. Der Sonntag verspricht am Neusiedlersee noch einmal ähnlich gute Bedingungen für die 2.4er Fans.