27.07.2024

Eine pompöse Eröffnungsfeier

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele Paris 2024 am Freitagabend wurde zu einem historischen feierlich-bunten Regentanz der Seine entlang. Mit fulminanter Lichtershow am Eiffelturm und einer spektakulär besetzten Schluss-Staffel des Olympischen Feuers.

Historisch, weil es die erste Olympia-Eröffnung außerhalb eines Stadions war. Feierlich-bunt, weil sich tausende Fans trotz Schlechtwetters die Boots-Parade der Athlet*innen, die kurz nach 19.30 Uhr von der Pont d'Austerlitz aus loslegte, nicht entgehen ließen.

Das österreichische Team, mit unseren Athlet*innen Lara Vadlau, Lukas Mähr, Lukas Haberl, Alina Kornelli und Valentin Bontus, präsentierte sich im ersten Block der Parade in einem Boot mit Aserbaidschan und Bahamas. Ihre Eindrücke haben wir hier zusammengefasst:

Lara Vadlau: „Es war unfassbar geil. Ich würde behaupten, dass es die geilste Eröffnungsfeier aller Zeiten war. Ich war zwar erst bei zwei - aber diese Eröffnung übertrifft alles. Es war so schade, dass es zu regnen begonnen hat, aber alle Franzosen waren trotzdem da, mit Regenschirmen, haben uns zugejubelt. Es war atemberaubend. Ich kann es immer noch nicht in Worte fassen, es ist unglaublich gewesen.“

Lukas Mähr: „Es war gewaltig. Du hast gemerkt, dass alle, die da mitgewirkt haben, begeistert sind, diese Spiele in ihrem Heimatland austragen zu dürfen. Die Show war fantastisch: auf der Seine durch diese wunderbare historische Altstadt zu fahren und allen Sportbegeisternden zuzuschauen, war überwältigend. Ich bin brutal happy, dass wir teilnehmen durften.“

Valentin Bontus: „Wahnsinn. Einzigartig. Das waren unglaubliche Gefühle die hier aufgekommen sind. Ich habe fast dauerhaft eine Gänsehaut gehabt. Das wird es in dieser Form nie wieder geben.“

Lukas Haberl: „Es war ziemlich 'nice' – schon am Boot und dann die große Party. Vor allem die Lichtshow war richtig geil, extrem cool. ‚All in all‘ war es ein einzigartiges Erlebnis.“

Alina Kornelli: „Ich bin immer noch beeindruckt. Es waren megaviele Menschen – eine atemberaubende Kulisse. Und die Riesenshow vor dem Eiffelturm hielt dann ein Spektakel nach dem anderen parat. Immer, wenn man dachte, das war es schon, wurde noch Eins draufgesetzt. Es war gigantisch.“

 

 

 

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Fotocredit: ÖOC Michael Meindl