Den rot-weiß-roten Talenten standen an den vier Tagen starke Konkurrenten gegenüber: Sowohl Teilnehmer der letzten Olympischen Spiele als auch ehemalige WM- und EM-Medaillengewinner waren am Start. Insgesamt wurden bei sehr guten Bedingungen von rund 15 Knoten zehn Wettfahrten absolviert.
„Wir sind hervorragend mit zwei Top-Ten-Platzierungen (9/11/7) in diese Regatta gestartet. Am zweiten Tag waren wir leider vom Pech verfolgt: Zuerst riss unser Baumniederholer, dann passierte uns ein Frühstart“, analysieren die beiden Talente. Am dritten Tag sammelten sie die Ergebnisse 12, 13 und 14. Sie zeigten sich aber nicht sonderlich zufrieden: „Es war mehr drinnen, wir müssen auf der Startlinie konsequenter und im Feld aggressiver werden.“ Zum Abschluss segelten die beiden einen achten Rang und beendeten die Regatta unter 23 Teams an 14. Stelle. In der U21-Wertung klassierten sie sich am 2. Patz.
Fotocredit: Elena Giolai, kk